Der neue Vorstand der SPD Braubach-Loreley.

16.12.2011 / Aktuell

SPD-Verbände Braubach und Loreley fusionieren

Auf einer gemeinsamen Delegiertenkonferenz haben die Sozialdemokraten aus den Verbandsgemeinden Braubach und Loreley ihre Parteiverbände miteinander fusioniert.

Dem neue SPD-Gemeindeverband Braubach-Loreley wird der ehemalige Vorsitzende der SPD-Loreley und Bürgermeisterkandidat Carsten Göller (Nochern) vorstehen. Zu seinen Stellvertretern sind Mike Weiland (Kamp-Bornhofen) und Joachim Hewel (Kestert) gewählt worden. Neuer Kassierer wird Arnold Debusmann (Dachsenhausen), zum Schriftführer wurde Dieter Roß (St. Goarshausen) gewählt. Alexander Klein (St. Goarshausen), Thorsten Lachmann (Kaub), Peter Runkel (Filsen) und Ulrike Wilhelmi (Dachsenhausen) werden den Vorstand als Beisitzer erweitern.

 
Minister Lewentz (li.) und Bürgermeisterkandidat Göller (2.v.l.) gemeinsam mit Vertretern der SPD im Landtag.

15.11.2011 / Aktuell

Gesetz zum Zusammenschluss der neuen Verbandsgemeinde Braubach-Loreley erstmals im Landtag

Das Landesgesetz zum freiwilligen Zusammenschluss der beiden Verbandsgemeinden Braubach und Loreley zu einer neuen Verbandsgemeinde war jetzt Gegenstand einer ersten Beratung im rheinland-pfälzischen Landtag. Hier wurde die Regelung, die zuvor mit Unterstützung des Innenministeriums von kommunalen Arbeitskreisen ausgearbeitet und mit großer Mehrheit von den beiden Verbandsgemeinderäten sowie den Stadt- und Ortsgemeinden gebilligt worden war, von Seiten aller im Landtag vertretenen Fraktionen gelobt. Die Beratung verfolgten im Besucherbereich des Landtags auch Mitglieder der SPD-Verbandsgemeinderatsfraktionen Braubach und Loreley, die sich über die positive Resonanz erfreut zeigten. Auch Innenminister Roger Lewentz nutzte im Rahmen der Landtagsdebatte die Gelegenheit, nochmals allen kommunalpolitisch Beteiligten zu danken und vor allem für die Entscheidung zur Nutzung der Freiwilligkeitsphase zu beglückwünschen. Individuelle Regelungen hätten in das Landesgesetz einfließen können und eine Prämie, die allen zur neuen Verbandsgemeinde gehörenden Kommunen zu Gute kommt, wird gezahlt. Weiterhin gibt es viele Förderungen für Einzelprojekte.

 

27.10.2011 / Aktuell

SPD-Kreistagsfraktion kritisiert Entscheidung zu Bundeswehrstandorten - Kreistag soll Resolution beschließen

Die SPD-Kreistagsfraktion um den Vorsitzenden Frank Puchtler, MdL, und Fraktionsgeschäftsführer Carsten Göller kritisiert die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums zur massiven Reduzierung an den Bundeswehrstandorten im Kreis. In Diez und in Lahnstein sollen insgesamt 2050 von 2710 Dienstposten wegfallen. "Dieser Kahlschlag ist eine Katastrophe für unseren Kreis und nicht zu akzeptieren, da unsere Standorte beste Voraussetzungen haben", so Frank Puchtler.

 
Zu Besuch beim Katasteramt St. Goarshausen: Göller (2.v.l.), Weiland (3.v.r.) und Ross (2.v.r.).

01.10.2011 / Aktuell

Katasteramt bleibt: Göller und Weiland besichtigen Behörde

Die beiden Kreistagsmitglieder Carsten Göller (Nochern) und Mike Weiland (Kamp-Bornhofen) haben gemeinsam mit Dieter Ross von der örtlichen SPD das Katasteramt in St. Goarshausen besucht. Im Rahmen des Besuchs betonten die drei Kommunalpolitiker noch einmal die Bedeutung des Standortes für die Loreleystadt und zeigten sich sehr erfreut, dass die Behörde in St. Goarshausen durch die Neustrukturierung der Vermessungs- und Katasterverwaltung in Rheinland-Pfalz langfristig gesichert und gestärkt ist. Behördenleiter Dr. Jörg Kurpjuhn und Friedel Becker vom Personalrat gewährten den Gästen einen Einblick in die Arbeit des Amtes und man tauschte sich auch über die anstehenden Veränderungen und mögliche Verbesserungen für den Standort aus.

 

20.09.2011 / Aktuell

Göller und Kring begrüßen Erhalt des Katasteramtes in St. Goarshausen

Hoch erfreut zeigten sich die beiden SPD-Kreistagsmitglieder Hans-Josef Kring (Lykershausen) und Carsten Göller (Nochern) über die Entscheidung der Landesregierung das Katasteramt in St. Goarshausen zu erhalten. Die Dienststelle mit etwa 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt auch in Zukunft in der Loreleystadt. Spekulationen über eine Schließung sind damit vom Tisch.