Carsten Göller, Marco Jost und Hans-Josef Kring (v.l.) erneuern bei einem Ortstermin die Forderung nach einer Ertüchtigu
Klare Aussage von der SPD in der Verbandsgemeinde Loreley: Die neue Landesregierung muss den Ausbau und die Verkehrssicherheit der L 334 weiter im Blick behalten. Bislang laufen immer wieder erfolgreich kleinere Ertüchtigungsmaßnahmen. So auch momentan kurz hinter der Ortsausfahrt von Wellmich. Dort wird eine Stützmauer erneuert. Der Lykershausener Ortsbürgermeister Hans-Josef Kring, Dahlheims Erster Beigeordneter Marco Jost und das Nocherner Kreistagsmitglied Carsten Göller haben sich vor Ort ein Bild vom Fortgang der Bauarbeiten gemacht.
Im vergangenen Jahr konnte die unendliche Geschichte des abgerutschten Hangs vor der Abfahrt nach Weyer saniert werden. Im weiteren Verlauf der maroden Straße zwischen St. Goarshausen-Wellmich und Dahlheim werden nun diverse Maßnahmen zur Verkehrssicherung der Straße durchgeführt. Die Sanierung mehrerer Stützmauern soll die Stabilität der Straße und die Verkehrssicherheit gewähren. „Diese Maßnahmen sind kleine Schritte, aber dringend Notwendig und weitere Schritte müssen unbedingt zeitnah erfolgen“, sagte Kreistagsmitglied Göller vor Ort. Er berichtete außerdem von einem Gespräch mit dem künftigen Innen- und Verkehrsminister Roger Lewentz, der die Strecke selbst bestens kennt. In diesem Gespräch hat Göller auf diese und andere dringend notwendige Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Loreley hingewiesen.
Für die drei Gemeinden Dahlheim, Prath und Lykershausen ist die L 334 eine wichtige Lebensader, diese verbindet die Orte mit dem Rest der Verbandsgemeinde Loreley. „Ich fordere nach wie vor einen Komplettausbau der Strecke, auch mit Blick auf den Schülertransport“, machte Ortsbürgermeister Kring deutlich. Ähnlich äußerte sich auch Marco Jost, der noch einmal die klare Forderung nach einem Ausbau der Bevölkerung aus Dahlheim unterstrich. Mit Blick auf die neue Landesregierung in Mainz erneuerten die drei Kommunalpolitiker vor Ort die Forderungen zum Ausbau der L 334.
