SPD-Loreley und Carsten Göller besuchen Loreleyschule: Pädagogische Arbeit stand im Fokus

Bildung


Ständig im Gespräch: SPD-Loreley und die Loreleyschule.

Der Vorsitzende der SPD-Loreley Carsten Göller konnte zum Fachgespräch als Vertretung der Loreleyschule die Schulleiterin Pfannschmidt, den 1. Konrektor Bernhard, die Primarstufenleiterin Frau Teck-Sauerwein, den Vertreter des Personalrats Herrn Geil und die Schulelternsprecherin Frau Sopp beim bildungspolitische Fachgespräch zur verbundenen Grund- und integrativen Realschule plus begrüßen. Seitens der SPD-Delegation nahmen Joachim Hewel und Dieter Roß teil. Die SPD setzt mit dem Termin die über viele Jahre kontinuierlichen Gesprächsrunden fort.

„Im Grundschulbereich ist für die überschaubare Zukunft von einer gesicherten Zweizügigkeit auszugehen und nach den Anmeldezahlen für das kommende 1. Schuljahr gibt es wieder zwei Klassen“, stellte Frau Pfannschmidt fest. Die integrative Realschule plus ist dreizügig und wird in der Region sehr positiv gesehen. Göller und die SPD-Vertreter bewerteten diese Botschaften äußert positiv. Die Personalausstattung der Loreleyschule ist gut, allerdings gibt es immer mal Engpässe, wenn Lehrkräfte erkrankt sind oder durch Fortbildung fehlen. „Hier gilt es noch nachzubessern!“, erläutert Volker Bernhard, der sich als 1. Konrektor um die Vertretungspläne kümmert.

Für die Schwerpunktschule steht zusätzliches Personal zur Verfügung und der gemeinsame Unterricht bringt allen Beteiligten Vorteile. Es gelingt durch intensive Förderung Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zum Abschluss der Berufsreife zu führen. Hierbei helfen auch der Berufseinstiegsbegleiter und die Schulsozialarbeiterin. Die Schulsozialarbeit an der Loreleyschule wurde nach einer Initiative der SPD in den zuständigen Verbandsgemeindegremien auf den Weg gebracht. „Für diese zusätzliche Unterstützung sind wir sehr dankbar! Der Praxistag, den wir zusammen mit Betrieben anbieten, ist eine weitere, wertvolle Hilfestellung“, stellt die Schulleitung fest.

In der Ganztagsschule stehen zusätzliche Lehrerwochenstunden zur Verfügung. Die Arbeitsstunden der Schülerinnen und Schüler aber auch AGs werden durch Lehrkräfte pädagogisch gestaltet. „Das ist sehr positiv, denn so können wir die pädagogische Qualität des Angebots deutlich erhöhen!“, kommentiert die Schulleiterin. Hier hatte Carsten Göller vor einigen Monaten mit Schreiben an Bildungsministerin Doris Ahnen und Innenminister Roger Lewentz dafür geworben, dass für die Ganztagsbetreuung pädagogisches Fachpersonal vom Land zur Verfügung gestellt wird. "Ich bin Frau Ahnen und Roger Lewentz sehr dankbar, dass sie uns beide in dieser Angelegenheit tatkräftig unterstützt haben", sagte Göller.