Klein und Lachmann im „Jungen Team“ für Günter Kern

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Ein starkes Team für Günter Kern.

Auf der Nominierungskonferenz der SPD des Rhein-Lahn-Kreises zeigten sich die Anwesenden in Nastätten mit den vergangenen sieben Jahren Arbeit von Landrat Günter Kern sehr zufrieden, weshalb er abermals auf Wunsch der Mitglieder für dieses Mandat kandidieren soll. Sämtliche anwesende Mitglieder stimmten für eine Nominierung Kerns zum Landratskandidaten. „100% ist ein absolutes Traumergebnis“, konstatierte Günter Kern nach der Wahl. Neben der Wahl Kerns zum Kandidaten für die Landratswahl wurde auch das „Junge Team“ für Günter Kern und Roger Lewentz vorgestellt. Aus der VG Loreley mit dabei: Alexander Klein (St. Goarshausen) und Thorsten Lachmann (Kaub).

„Günter Kern hat sich in den vergangenen Jahren besonders für den Bereich Tourismus stark gemacht und wird auch anstehende Projekte trotz hauspolitischer Einschränkungen bewältigen“, ist sich Thorsten Lachmann, Mitglied des „Jungen Teams“ und Unterstützer Kerns, sicher. Auch die Arbeitslosigkeit konnte in Zeiten der Wirtschaftskrise im Kreis durch eine gezielte Wirtschaftsförderung niedrig gehalten werden, sodass trotz struktureller Nachteile sogar der Westerwald-Kreis abgehängt wurde.
„Für die nächsten Jahre brauchen wir einen Mann in Bad Ems, der der Verbandsgemeinde Loreley beim Thema Mittelrheinbrücke zur Seite steht“, begründete Alexander Klein, Mitglied des Verbandsgemeinderats Loreley, seine Entscheidung Günter Kern zu unterstützen. „Die Mittelrheinbrücke wird wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch richtungsweisend für die Region sein“, gab Günter Kern in seiner Rede auf der Nominierungskonferenz zu bedenken. Die demographische Entwicklung wird in der Zukunft mit oder ohne infrastrukturelle Maßnahmen Herausforderungen für den Kreis bereithalten. Trotzdem dürfen die bildungs- und sozialpolitischen Bedürfnisse der Menschen nicht außer Acht genommen werden, damit der Kreis weiterhin seine Menschen anzieht und erhalten kann. Trotz der verschärfenden haushaltspolitischen Einschränkungen der Kommunen und auch des Kreises Rhein-Lahn soll dies weiterhin durch gebührenfreie Kita-Plätze sowie ein dichtes Netz von Schulen und volkshochschulischen Einrichtungen gewährleistet werden.