Gute Nachrichten aus Mainz: Polizeiinspektion bleibt in St. Goarshausen

Landespolitik


Carsten Göller (re.) im Gespräch mit PI Leiter Edgar Friesenhahn und PD Leiter Volker Schmidt (li.).

Die Polizeiinspektion (PI) St. Goarshausen bleibt wo sie ist und bleibt was sie ist. Diese guten Nachrichten gab Innenminister Roger Lewentz in Mainz bekannt. Die örtliche SPD um Bürgermeisterkandidat Carsten Göller, Kreistagsmitglied Mike Weiland und den Dahlheimer Ersten Beigeordneten Marco Jost begrüßten ausdrücklich die Entscheidung des Ministers und informierten sich bei einem Termin in der PI über die gute Arbeit der Polizei in der Loreleystadt. Bereits Ende Juli 2011 hatte sich neben zahlreichen Organisationen wie den Feuerwehren auch die örtliche SPD für den Erhalt der PI in der derzeitigen Form in St. Goarshausen ausgesprochen und den Minister angeschrieben. "Der Minister hatte angekündigt, dass keine Dienststelle im Kreis geschlossen wird und er hat Wort gehalten", sagte Göller erfreut im Anschluss an einen Besuch in der Polizeiinspektion.

Im Rahmen eines Besuches bei der Polizei in St. Goarshausen informierten sich die SPDler über den aktuellen Stand der Polizeiarbeit in der Region. Der Fokus der alltäglichen Arbeit liegt besonders auf Prävention und somit sprechen auch die geringen Fallzahlen für die Arbeit der Beamtinnen und Beamten vor Ort. Mit der Entscheidung aus Mainz kann die gute Arbeit auch in Zukunft uneingeschränkt fortgesetzt werden.
Erfreut nahmen auch Vertreter aus St. Goarshausen die Nachricht auf. Stadtratsmitglied Alexander Klein sowie Joachim Hewel und Dieter Ross von der SPD-Loreley begrüßten ebenfalls den Erhalt der Polizei in der Loreleystadt. Beide betonten auch, dass nun nach dem Katasteramt eine weitere Landesbehörde in der Stadt gesichert werden konnte.