Böschungsrutsch an L 334 endlich saniert

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Die abgerutschte Böschung an der L 334 wurde endlich saniert.

Hoch erfreut ist die SPD-Loreley um Hans-Josef Kring und Carsten Göller über die frühzeitige Fertigstellung der Sanierung der abgerutschten Böschung an der L 334. Genau so positiv äußerten sich auch Landrat Günter Kern und der SPD-Ortsverein Dahlheim um Alois Friesenhahn und Detlev Seifert. Lange Zeit ist an der besagten Stelle nichts passiert und die Planungen haben sich verzögert. Nach dem Baubeginn vor wenigen Wochen konnten die Arbeiten nun frühzeitig abgeschlossen werden.

Die L 334 von Wellmich in Richtung Dahlheim, Prath und Lykershausen ist seit vielen Jahren ein Dauerthema in der Region. Auf zahlreichen Ortsterminen und in diversen Schreiben an das zuständige Verkehrsministerium und an den Landesbetrieb Mobilität (LBM) haben die Vertreter der SPD für eine Sanierung der abgerutschten Böschung kurz vor dem Abzweig nach Weyer gekämpft. „Wir sind erfreut, dass die Maßnahme endlich umgesetzt wurde und so die Verkehrssicherheit an der Stelle wieder hergestellt ist“, sagte Carsten Göller nachdem er sich vor Ort ein Bild von der Situation gemacht hatte. Ursprünglich waren die Arbeiten und damit eine Vollsperrung der Strecke noch bis November im Gespräch.

Anders als geplant wurden jedoch keine Steinkörbe, sogenannte Gabione eingebaut, sondern man hat an der Stelle eine komplett neue Böschung angelegt. Der Untergrund war an der Stelle nicht für den Einbau der Fundamente für die Gabione geeignet und so musste die Baumethode nach dem Start der Arbeiten geändert werden. In einem Gespräch mit Vertretern des LBM haben Landrat Kern und Göller zum einen die Informationen über die Arbeiten am Böschungsrutsch erhalten, aber auch noch einmal auf den Gesamtzustand der Strecke hingewiesen.