66% Ja-Stimmen – ein Auftrag für die nächsten vier Jahre

Bundespolitik

"Unsere Mitglieder haben geurteilt, und zwar für eine Große Koalition. Unabhängig von persönlichen Meinungen werden wir als Gemeindeverband diese Mehrheitsentscheidung mittragen, denn sie ist in einem beispiellosen basisdemokratischen entstanden und somit gibt es daran nichts zu rütteln“, erklärt Theresa Lambrich, Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbands Loreley.

"Wir werten das als eindeutigen Auftrag, politisch zu gestalten und alle sozialdemokratischen Positionen, die im Koalitionsvertrag fixiert wurden, zügig und konsequent umzusetzen." ist sich Lambrich mit den anderen Vorstandsmitgliedern der SPD-Loreley einig. Vor Ort haben sich die Genossinnen und Genossen intensiv, sachlich und fair mit den Inhalten des Koalitionsvertrags auseinandergesetzt. Dabei wurden zwei Schwerpunkt deutlich.
Zum Einen: Mutig zupacken und gestalten und sich einmischen und genau sehen, was vor Ort ankommt. "Wir werden unsere Abgeordneten und Mandatsträger in die Pflicht nehmen, sie fordern und fördern.", sagt die SPD-Loreley zu.
Zum Anderen: Erarbeiten und kommunizieren, welche Positionen die SPD pur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern festlegt. Also an der zukunftsgerichteten Erneuerung inhaltlich intensiv arbeiten. "Wir werden das Engagement einfordern", so Theresa Lambrich.

"Wir blicken optimistisch in die Zukunft. Wir wollen mithelfen, dass die Menschen in unserem Land und in einem vereinten Europa in Würde arbeiten und leben können. Volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und sich aktiv einbringen, wird den Zusammenhalt stärken" formuliert die die Vorstandsmitglieder Theresa Lambrich, Martin Hallas, Joachim Hewel und Dieter Roß abschließend.